Burggarten Nürnberg
Schöne Aussichten mit Blütenfülle
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April bis Oktober: frühestens ab 08.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit (max. 20.00 Uhr), November bis März geschlossen
Das Wahrzeichen Nürnbergs hoch über der Stadt kennt fast jeder. Der steile Aufstieg auf die Burg lohnt sich: Wegen ihrer herausragenden historischen Bedeutung und nicht zuletzt wegen des prächtigen Burggartens. Im Laufe der Geschichte entstand eine ganze Reihe von Gartenanlagen um die Burg, die meisten davon sind allerdings nicht mehr erhalten. Schon Anfang des 15. Jahrhunderts gab es einen ersten Baumgarten. Kaiser Friedrich III. verwirklichte etwas später seinen Traum von „Hängenden Gärten“ auf der Südseite. Zwischen 1538 und 1545 entstanden die Bastionen auf der Nord- und Westseite der Burg, auf denen Mitte des 19. Jahrhunderts die heutigen Gärten angelegt wurden. Wenn Sie die große Bastion betreten, umfängt Sie die sommerliche Blütenfülle des Rosenquartiers. Eine Zeile aus Schnurbäumen und anderen Gehölzen rahmt das quadratische Beet stimmungsvoll ein. Von hier aus führt der Weg auf den unteren Abschnitt, die „Thiergärtnerbastei“. Unter streng geformten Feldahornbäumen können Sie dort einen zauberhaften Blick auf die Stadt genießen.
- 3,2 ha
- Parkplätze direkt am Objekt oder in der Nähe
- Gastronomie direkt am Objekt oder in der Nähe
- Eintritt frei
Touristische Infos
Congress- und Tourismus-Zentrale
Frauentorgraben 3
90443 Nürnberg