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Fürstbischöfliches Amtshaus
Das 1620 erbaute Fürstbischöfliche Amtshaus scheint aus dem Rahmen der Fachwerkkulisse zu fallen. Mit seinen Treppengiebeln und Renaissance-Fassade mit den typischen Zahnreihen war es das „Stadtschloss“ der Lichtensteiner und späteres Amtsgericht. Hier lebte kurzzeitig auch der Dichter Friedrich Rückert, dessen Vater Amtsrichter der Stadt war.