Skulpturengarten Heinrich Kirchner
Kunstgenuss im Burgberggarten
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ganzjährig frei zugänglich, während der Bergkirchweih geschlossen
Am Südhang des Erlanger Burgbergs hat die Stadt dem Bildhauer Heinrich Kirchner (1902 - 1984) mit dem Skulpturengarten ein lebendes Denkmal gesetzt. Der gebürtige Erlanger gehörte zu den bedeutenden Künstlern seiner Generation und wurde durch gegenständliche Menschen- und Tierplastiken aus Bronze und Eisen bekannt. Zwischen Terrassen, Mulden, Obstbäumen und Resten von Steinbrüchen sind seit 1982 achtzehn Großplastiken in die natürliche Umgebung des jahrhundertealten Gartens eingebettet. Die Anordnung in den einzelnen Gartenbereichen bezieht sich auf das Lebenswerk des Künstlers. Nach dem „Wächter im Garten Eden“ am unteren Eingang sind im parkähnlichen Bereich die älteren und kleineren Skulpturen von 1935 bis 1972 zu sehen. Das steilere, offene Gelände prägen zehn Großplastiken von 1974 bis 1980. Seit 2009 ist das allerletzte Werk Kirchners „Der Wanderer“ Teil des Skulpturengartens, der neben dem Kunstgenuss einen schönen Ausblick auf die Stadt bietet.
- 3 ha
- Parkplätze direkt am Objekt oder in der Nähe
- Gastronomie direkt am Objekt oder in der Nähe
- Eintritt frei
Touristische Infos
Tourist-Information
Goethestraße 21a
91054 Erlangen