Mäkkelä

Mit seinen poetisch dunklen Songs - nicht ganz zu unrecht immer wieder als "Folk Noir" gelabelt – ist der Finne Mäkkelä sicherlich einer der derzeit spannendsten Künstler der europäischen Songwriter-Szene. Schmerzhaft schönes Songmaterial, das die Folk-Tradition des Storytelling ins 21. Jahrhundertrettet, gepaart mit einer, so, selten zu sehenden Bühnenpräsenz und Intensität, haben den Performer zu einem der herausragenden Live-Acts des Genres gemacht.

Emotionale Shows irgendwo zwischen Strummer, Cohen und Waits. Seit dem Release seines aktuellen Albums „Škoda blue and the black legged Jesus“ im Oktober 2024 ist Mäkkelä auf Tournee, die ihn in den vergangenen vier Monaten durch Polen, Tschechien, die Slowakei, Schweiz, Frankreich, Spanien und Deutschland geführt hat. Ein Parforce-Ritt von einem der besessen ist. Von der Kunst des Performens, von den Geschichten die auf den Seitentrassen und in den Hinterzimmern der Welt darauf warten gepflückt zu werden.

Vielleicht einer der letzten, reisenden Storyteller im Wortsinn.

"Wildromantische Mixtur aus American Folk, Blues, Country und Punk Attitüde [...] "(Nürnberger Nachrichten)
"Mäkkelä spielt den Soundtrack für das Roadmovie des eigenen Lebens, bitter, verzerrt und doch auf seltsame Weise schön."(Folker)"[...]
“Doom-Folk der keine Nationalität kennt. Trotzdem hat es etwas aus einem Horror-Westernfilm.” [...]
Mäkkelä ist auf einer Reise und nimmt uns mit auf seinen nächsten Trip." (keywestmagazin.com, 2024)„[...]
“Zwischen Folk Noir und Songwriter-Skills. Griffig, energisch, rau, gut abgehangen. Ein Meisterwerk.” (Frizz Magazin, Leipzig/Halle, 2024)